Eine deutliche Erhöhung der Kreisumlage ist vom Tisch
Plus Der finanzielle Spielraum für den Landkreis Landsberg wird enger. Ausgiebig diskutiert wird deshalb über die Abgabe, die die Kommunen zu zahlen haben.
Zum dritten Mal haben Kreisausschuss und Finanzausschuss des Landsberger Kreistags über den Haushalt beraten. Im Februar soll der Etat in einer Sitzung des Kreistags verabschiedet werden. Mit auf den Weg gab es nun die Empfehlung, die Kreisumlage gegenüber dem vergangenen Jahr nicht zu verändern.
In ihrem ursprünglichen Entwurf war die Verwaltung von einer Erhöhung der Kreisumlage um vier Punkte auf 56 Prozentpunkte ausgegangen. Ein Prozent entspricht auf der Einnahmenseite des Landratsamts einem Betrag von knapp zwei Millionen Euro. Die Kreisumlage ist von den kreisangehörigen Gemeinden an den Landkreis zu zahlen. Für die Stadt Landsberg bedeutet ein Prozentpunkt einen Betrag in Höhe von 525.000 Euro, für die Marktgemeinde Kaufering 198.000 Euro und für die Gemeinde Rott 22.000 Euro, stellt Kreis-Kämmerer Thomas Markthaler auf Nachfrage drei Rechenbeispiele an.
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