Schneemassen: Hochbetrieb bei Feuerwehr und Rotem Kreuz
Plus Gestrandete Bahnreisende und umknickende Bäume: Der massive Wintereinbruch beschert Feuerwehr und Rettungsorganisationen im Landkreis Landsberg viele Einsätze.
"Gefühlt entspannt sich die Lage so langsam": So fasste am Samstagnachmittag Kreisbrandrat Christoph Resch die schneefallbedingte Einsatzlage bei den Feuerwehren im Landkreis Landsberg zusammen. Bis dahin waren rund 200 witterungsbedingte Einsätze zu verzeichnen gewesen. Fast alle der 71 Feuerwehren seien mindestens einmal alarmiert worden. Auch der Rettungsdienst stand aufgrund der außergewöhnlichen Schneelage vor besonderen Herausforderungen, unter anderem mit der Versorgung von Fahrgästen eines in der Nacht auf Samstag in Geltendorf gestrandeten Eurocitys, der auf dem Weg von München nach Zürich war.
Allein dort waren laut Kreisgeschäftsführer Andreas Lehner 25 Rotkreuzler abgestellt, die sich mit dem Technischen Hilfswerk, dem Malteser-Hilfsdienst aus Kaufering und dem Roten Kreuz aus Starnberg um die rund 150 Passagiere des Eurocitys kümmerten, dazu kamen noch rund 20 Personen aus einer S-Bahn.
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