An zwei Fronten gekämpft
DJK-Damen hadern mit den Schiedsrichtern
Eine deutliche 46:81-Niederlage kassierten die Basketball-Damen der DJK Landsberg bei der Zweiten des FC Bayern München. Auch wenn sie nur zu siebt und ohne echten Center nach München fahren mussten, hatten sich die DJK-Damen gegen den Tabellenzweiten einiges ausgerechnet, zumal sie das Heimspiel gewonnen hatten. Als das Spiel mit einem Dreier für Landsberg begann, schienen die Hoffnungen berechtigt. Im Anschluss allerdings haderten die Landsberger sehr mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Unter anderem zwei technische Fouls verunsicherten die junge DJK-Mannschaft nachhaltig. So gingen die Bayern mit einer 25:9-Führung in die Viertelpause. Die Landsbergerinnen kämpften tapfer gegen die Gegner – und die Unparteiischen – und so wuchs der Vorsprung der Bayern bis zur Halbzeit nur auf 43:25 an. Aber auch in der zweiten Halbzeit kämpften die DJKlerinnen „an zwei Fronten“, was zu einer sehr fairen Geste vonseiten der Münchnerinnen führte: Sie korrigierten einige Male die falschen Pfiffe, berichten die Landsberger. Am Ende stand dann aber eine deutliche 81:46-Niederlage für die mürbe gemachten DJK-Damen auf der Anzeigetafel. „Die Schiedsrichter haben das Spiel bereits im ersten Viertel für München entschieden“, meinte Trainer Sascha Kharchenkov nach dem Schlusspfiff. „Wir haben dann während des ganzen Spiels nicht mehr zu unserem Spielrhythmus gefunden und letztendlich viel zu hoch verloren.“ (lt)
DJK: Lisa Böhm (6), Elena Golovacheva (10), Martina Hecht (5), Julia Schelkle (12), Sabrina Schelkle (8), Rebecca Steiner (2), Anna Ullrich (3).
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