Bestmöglich verkaufen
In Fürstenfeldbruck muss Landsberg nicht punkten
Landsberg Beim heimstarken TuS Fürstenfeldbruck III muss die erste Herrenmannschaft der Landsberger Handballer am Sonntag antreten. Die Brucker haben zuletzt zu Hause die Spitzengruppe der Bezirksoberliga, Dietmannsried, Herrsching und den TSV Weilheim geschlagen. Da traten sie jeweils mit einem mit drittligaerfahrenen Routiniers gespickten Kader an. Die Landsberger müssen also damit rechnen, dass eine deutlich stärkere Mannschaft aufläuft als beim Hinspiel, wo man sich trotz der Niederlage schon in Reichweite gesehen hatte.
Aber Landsbergs Trainer Wiggerl Hoffmann rät dazu, sich damit nicht lange zu beschäftigen. „Es bringt nichts, wenn wir hier herumspekulieren, das wird sich dann schon zeigen, wer da auf der Platte steht. Wir müssen bei unserem Spiel bleiben, uns bestmöglich verkaufen und über den Kampf Paroli bieten.“
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