Über 100.000 Schutzmasken für den Landkreis Landsberg
Plus Vor allem Ärzte und Pflegekräfte sind in Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Es fehlt allerdings an Schutzausrüstung. Doch es gibt Menschen, die den Mangel beheben wollen.
Ministerpräsident Markus Söder erwartet in den nächsten Wochen eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum in Bayern. Das sagte er vor Ostern im Anschluss an eine Kabinettssitzung. Einen genauen Termin nannte Söder aber nicht. Medizinische Schutzmasken sollen weiter dem Fachpersonal vorbehalten bleiben. Eine Maskenpflicht bezieht der CSU-Politiker auf das Tragen von Stoff- oder Behelfsmasken. Doch gibt es überhaupt so viele Masken? Die Beschaffung gestaltet sich schwierig. Für den Landkreis haben Notarzt Wolfgang Weisensee und Robert Waldhauser vom Landratsamt gute Nachrichten.
Vor zwei Wochen hatte Robert Waldhauser, von der im Landratsamt neu eingerichteten Einsatzgruppe für die Organisation und Verteilung von Schutzausrüstung, noch von einer „Mangelverwaltung“ in Sachen Schutzausrüstung gesprochen. Über die Feiertage sei der „Osterhase aber fleißig“ gewesen. Über die Zuteilung der Staatsregierung habe der Landkreis rund 60.000 Schutzmasken erhalten, davon etwa 58.000 OP-Masken für den Fremdschutz, den nun Pflegekräfte und Arztpersonal erhielten. An die 2000 Masken seien für Ärzte und Pflegekräfte bestimmt, die mit Corona-Patienten in Kontakt kommen. „Damit kommen wir die nächsten zwei Wochen über die Runden“, meint Waldhauser.
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