Der neue Stadtrat beginnt mit der Arbeit
Plus Die neuen Mitglieder des Gremiums sind vereidigt, die Ausschüsse besetzt. Zwei Frauen vertreten künftig den Bürgermeister, wenn dieser verhindert ist.
Unter sehr außergewöhnlichen Umständen nehmen dieser Tage die neu gewählten kommunalen Gremien ihre Tätigkeit auf. Nachdenklich stimmende Worte hat deshalb Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt am Montagabend an den neuen Stadtrat gerichtet. „Ich glaube, nach Ende dieser Corona-Zeit werden wir ein anderes Land erleben“, sagte Fendt und erwähnte als Beispiel die Schließung eines Ladens in der Hauptstraße. So hängen in den Schaufenstern der „Anziehbar“ derzeit Schilder mit den Worten „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“.
Noch ist nicht absehbar, welche weitreichenden Folgen die Corona-Pandemie noch haben wird. Wichtig ist es aus Sicht von Fendt jedenfalls, dass das Miteinander im Weißenhorner Stadtrat in den nächsten sechs Jahren von Teamgeist geprägt ist. Neu im Team sind nun Philipp Hofmann, Christian Simmnacher (beide CSU), Frank Ilg, Jürgen Bischof (beide WÜW), Andreas Ritter (FDP) und Susanne Kuderna-Demuth (ÖDP). Sie leisteten als Neulinge des Gremiums ihren Eid in der Fuggerhalle.
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