Sparkassen in Schwaben wollen schon im Sommer fusionieren
Die beiden Sparkassen Schwaben-Bodensee und Günzburg-Krumbach planen ihre Fusion rückwirkend zum 1. Januar. Damit soll die viertgrößte Sparkasse in Bayern entstehen.
Die geplante Fusion der Sparkassen Schwaben-Bodensee und Günzburg-Krumbach soll schon im Juli 2024 vollzogen werden und rückwirkend zum 1. Januar 2024 gelten. Das haben die Vorstandsvorsitzenden der beiden Sparkassen, Thomas Munding und Daniel Gastl, in einer Pressekonferenz im Krumbacher Rathaus bekannt gegeben. Die ersten Gespräche über die Fusion haben laut Landrat Martin Sailer (Augsburg) bereits im April des vergangenen Jahres stattgefunden.
Die Mitarbeitenden der Sparkassen hatten am Freitag von der anstehenden Fusion erfahren, am Samstag waren die Sparkassen an die Öffentlichkeit gegangen. Mit einer Bilanzsumme von 11,9 Milliarden Euro, 99 Geschäftsstellen und 1402 Beschäftigten entsteht damit die viertgrößte Sparkasse Bayerns, die weiter unter Schwaben-Bodensee firmieren soll. Für die privaten Kundinnen und Kunden werde die Fusion sich kaum auswirken, so Thomas Munding. Auch die erst vor zwei Jahren vollzogene Fusion der Sparkassen Memmingen-Lindau-Mindelheim mit der Kreissparkasse Augsburg zur jetzigen Sparkasse Schwaben-Bodensee sei geräuschlos verlaufen.
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