Coronavirus lähmt Tourismus
Im Allgäu gibt es erste Auswirkungen. Auch Bad Wörishofen hat Verbindungen nach China. Die Lage stellt sich aber etwas anders dar.
Das Coronavirus beschäftigt die Weltgemeinschaft, auch in der Wirtschaft und der Tourismuswirtschaft. Italien setzte zwischenzeitlich nach zwei bestätigten Coronavirus-Fällen sogar den Flugverkehr zwischen Italien und China aus. In Füssen, wo die Königsschlösser chinesische Besucher in Massen locken, befürchtet man hohe Einbußen durch ausbleibende Touristen. Bad Wörishofens Kurdirektorin Petra Nocker zitiert einen Zeitungsbericht, wonach in Füssen und Schwangau Übernachtungen spürbar zurückgehen, weil die Neuschwanstein-Gäste aus China ausbleiben. „Das Problem haben wir nicht“, erklärt Nocker. Gleichwohl pflegt auch die Kneippstadt Verbindungen nach China, wenngleich in weitaus geringerem Maße. Als nächstes hatte sich eine Delegation des chinesischen Ministeriums angekündigt, welches das Symposium veranstaltet hatte, bei dem Nocker als Rednerin geladen war. Die Chinesen wollen im Mai 2020 nach Bad Wörishofen kommen. „Bis dahin haben wir dieses Virus hoffentlich unter Kontrolle“, so Nocker.
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