Bernhard Pohl gibt sich nach Schlappe kämpferisch
Der Landtagsabgeordnete der Freien Wähler kritisiert Absprachen „hintenrum“.
Der Kaufbeurer Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl gibt sich trotz der Schlappe bei der schwäbischen Delegiertenversammlung der Freien Wähler (FW) in Gersthofen kämpferisch. Pohl war (wie berichtet) auf der schwäbischen Kandidatenliste für die Landtagswahl nur auf Position acht und damit deutlich schlechter als noch 2013 platziert worden. Er werde davon unbeeindruckt um den Wiedereinzug in den Landtag kämpfen, sagte Pohl gestern auf Nachfrage unserer Zeitung.
Bernhard Pohl will die Flinte nicht ins Korn werfen
Es sei kein leichtes Unterfangen, eines der voraussichtlich drei Mandate für die Freien Wähler zu erringen – „ich werde die Flinte aber nicht ins Korn werfen“. Zumal der Listenplatz allein nicht entscheidend für das Abschneiden sei.
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