Blick auf ein ereignisreiches Jahr
Kirchheim Das vergangene Jahr war nicht nur von zahlreichen Übungen geprägt, sondern erforderte auch acht Brandeinsätze und sieben technische Hilfeleistungen, berichtete Kommandant Josef Geßler bei der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr. Die Aktivitäten des Feuerwehrvereins ließ Vorsitzender Werner Welser nochmals Revue passieren.
Die Wehr besteht aus 55 Aktiven, die vier Gruppen und eine Atemschutztruppe bilden, berichtete Kommandant Josef Geßler. Brandeinsätze waren beim Waldbrand östlich von Eppishausen und kürzlich im Hagenbühl südlich von Haselbach. Neben dem Großbrand in Hasberg war bei Derndorf ein Feldstadel zu löschen. Zwei Einsätze forderte der Brand einer Maschinenhalle bei Eppishausen. Gefordert war man auch beim Großbrand des Fischereihofes bei Salgen. Außerdem gab es zwei Fehlalarme bei Wanzl und einen im örtlichen Sozialzentrum.
Technische Hilfe musste bei Unfällen in Richtung Hasberg, Schöneberg und Tiefenried geleistet werden. Es waren zwei Ölspuren und Baumteile auf der Staatsstraße Kirchheim-Pfaffenhausen beseitigt worden. Außerdem waren 15 entlaufene Rinder gemeinsam mit der Tiefenrieder Wehr wieder einzufangen. Die Fortbildung für Atemschutzträger bestanden sechs Kameraden. Vier Atemschutzträger übten im Brandcontainer in Neu-Ulm. Sieben Löschmänner absolvierten den Truppmann-Lehrgang und Thomas Fendt den für Gruppenführer. Im Sozialzentrum und bei der Firma Wanzl fanden Einweisungen über die Feuerlöscheinrichtungen statt. Des Weiteren hielt man Schulungen mit dem Heuwehrgerät in Derndorf und Kirchheim ab.
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