
Susanne Ferschl von "Die Linke" steht für ein rotes Kontrastprogramm im Allgäu

Susanne Ferschl (Die Linke) setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Toleranz ein. Damit macht sie sich auch Feinde. Warum die Politikerin nach einer Legislaturperiode erneut antritt.
VonAlexander VuckoGute Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit – mit diesen Zielen möchte die Bundestagsabgeordnete Susanne Ferschl (48) ihr Mandat in Berlin nach einer Legislaturperiode fortsetzen. Abermals tritt sie als Direktkandidatin bei der Wahl am 26. September im Wahlkreis Ostallgäu an, der auch Kaufbeuren, Memmingen und große Teile des Unterallgäus umfasst. „Ich habe mir im Allgäu viele Kontakte aufgebaut“, sagt sie.
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