
Susanne Ferschl von "Die Linke" steht für ein rotes Kontrastprogramm im Allgäu

Susanne Ferschl (Die Linke) setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Toleranz ein. Damit macht sie sich auch Feinde. Warum die Politikerin nach einer Legislaturperiode erneut antritt.
Gute Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit – mit diesen Zielen möchte die Bundestagsabgeordnete Susanne Ferschl (48) ihr Mandat in Berlin nach einer Legislaturperiode fortsetzen. Abermals tritt sie als Direktkandidatin bei der Wahl am 26. September im Wahlkreis Ostallgäu an, der auch Kaufbeuren, Memmingen und große Teile des Unterallgäus umfasst. „Ich habe mir im Allgäu viele Kontakte aufgebaut“, sagt sie.
Das Ringen um faire Löhne und Arbeitsbedingungen zieht sich wie ein roter Faden durch Ferschls berufliches und politisches Leben: Gewerkschafterin, Betriebsratsvorsitzende bei Nestlé Deutschland. Die Linke als politische Heimat, nachdem – wie sie sagt – „die Agenda-Politik den Sozialstaat verstümmelt hat“. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag sitzt im Ausschuss für Arbeit und Soziales, leitet den Arbeitskreis Arbeit, Soziales und Gesundheit. „Im Bundestag werden die Rahmenbedingungen für gute Arbeit geschaffen“, sagt sie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.