Das Gesicht der Raiffeisenbank geht in Rente
Vor 41 Jahren fing Hermann Kerler bei der Raiffeisenkasse an und stieg auf bis zum Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenbank Pfaffenhausen. Nun wurde er verabschiedet. Von Ruhestand kann aber keine Rede sein
Eine solche Karriere hätte sich Hermann Kerler nicht träumen lassen, als er 1975 als junger Mitarbeiter aus Eppishausen in der Raiffeisenkasse in Haselbach zu arbeiten begann. Nach 41 Jahren Dienstzeit wurde er nun als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Pfaffenhausen unter großem Bedauern in den Ruhestand verabschiedet. Es ist nicht das einzige Amt Kerlers.
Der Festakt zur Verabschiedung fand in Mittelrieden statt, wo die örtliche Raiffeisenfamilie, Genossenschaftsvertreter, Verbundpartner, einige Bürgermeister und zahlreiche Wegbegleiter von gestern und heute versammelt waren, um Hermann Kerler die Ehre zu erweisen. Selbst der Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern, Jürgen Gros, war aus München angereist, um das Lebenswerk Kerlers zu würdigen und ihm für seine Verdienste die höchste Raiffeisen-Auszeichnung, die „Ehrennadel in Gold“ samt Urkunde, zu überreichen.
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