Das ungeliebte Empfangskomitee am Ortseingang
Stetten/Unterallgäu Wer von Norden kommt und nach Stetten einfährt, wird freundlich von einer Baumreihe empfangen, die von gut gepflegtem Rasen umgeben ist. Bürgermeister Peter Schropp sagt, die Gemeinde gebe sich viel Mühe, dass der Ortseingang nach etwas gleichsieht. Die Bäume seien vor 15 Jahren von Mitgliedern des Gemeinderats gepflanzt worden. Die Rasenflächen lässt die Gemeinde sogar auf eigene Kosten mähen, damit das Ortsbild gewinnt. Um so mehr ärgert Schropp seit einiger Zeit, dass offenbar immer mehr Firmen auf den Trichter verfallen, entlang dieser Strecke Plakate aufzustellen. Derzeit hängen gut ein Dutzend.
Noch keiner habe je gefragt, sagt Schropp - weder bei der Gemeinde noch bei der Verwaltungsgemeinschaft in Dirlewang. Dabei sind es keineswegs die Vereine, die dem Bürgermeister Kummer machen. Vor allem auswärtige Firmen von Kempten bis Bad Wörishofen nutzen den kostenlosen Werberaum. Schropp sieht sich nun zu etwas gezwungen, was er eigentlich gar nicht will: eine Plakatverordnung zu erlassen.
In Kammlach muss das Aufstellen genehmigt werden
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