Einweihung: Auf dem Radweg von Storch zu Storch
Plus Durch die Gemeinden Pfaffenhausen, Kirchheim und Tussenhausen führt seit diesem Jahr ein Storchenradweg. Dort wird künftig einiges geboten sein.
Das Unterallgäu ist ein „Hotspot für die bayerische Weißstorchpopulation“, sagt Brigitte Kraft vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) bei der Eröffnung des neuen Storchenradweges im Mai dieses Jahres. Der Weg wird als Leader-Projekt von der EU gefördert und führt durch die Gemeinden Pfaffenhausen, Kirchheim und Tussenhausen. Mit im Boot sind außerdem der LBV, die Storchenbrauerei Pfaffenhausen, die Firma Holzheu aus Kirchheim wie auch die Unterallgäu Aktiv GmbH und die Aktionsgruppe Kneippland Unterallgäu.
Dank eines Fernrohrs soll man die Störche hautnah beobachten können
Besondere Attraktion am Storchenradweg ist natürlich der Storchenturm bei der Firma Holzheu in Kirchheim, wo es in zehn Storchennestern heftig klappert. Hier trafen sich alle Beteiligten und Organisatoren um das Projekt vorzustellen. Entlang des neuen Storchenradweges soll es vier Stationen zum „Abenteuer Weißstorch“ geben. Eine Station wird der besagte Storchenturm, wo ein Fernrohr eine „hautnahe“ Beobachtung der Vögel in ihren Nestern ermöglicht.
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