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Energie
28.02.2015

Mehr Windräder fürs Unterallgäu?

Ludwig Hartmann
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Ludwig Hartmann

Die Grünen beklagen, dass auch in der Region mehr für die Energiewende getan werden muss. Der Bau von neuen Stromtrassen sei dabei Pflicht

Rund ein Drittel des in Bayern erzeugten Stroms stammt aus erneuerbaren Energieträgern. Sie wird also beispielsweise mithilfe von Sonne oder Wasser hergestellt. Ein guter Wert, findet Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag. Laut Hartmann sei aber noch deutlich mehr möglich, sogar eine Energieversorgung aus rein regenerativen Energieträgern sei realistisch, wenn man einen richtigen Plan verfolge, sagte der Politiker bei einer Podiumsdiskussion vor 40 Zuschauern im kleinen Saal des Forums in Mindelheim.

„Das Wichtigste ist, dass die dreckige Energieproduktion der alten Kohlekraftwerke beendet wird“, fordert Hartmann. Den daraus resultierenden Energiemangel könne man problemlos durch „saubere“ Alternativen ausgleichen. Die Zukunft sieht der Grünen-Politiker dabei nicht in der Errichtung neuer Wasserkraft- oder Biomasseanlagen. „Irgendwann ist das Limit erreicht, dann haben wir keine Flüsse mehr, an die wir Kraftwerke bauen können. Biomasse ist auch nicht unendlich viel vorhanden“, argumentiert er. Stattdessen müsse man auf etwas setzen, dass in der Region bislang zu kurz gekommen sei: Die Windkraft. „Moderne Windräder sind drei Mal effizienter als die alten. Die lohnen sich auch im Unterallgäu, nicht nur an der Nordsee.“

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