Mit dem Rad im Unterallgäu von Storch zu Storch
Der neue Storchenradweg durch das Unterallgäu verbindet Erholung, Umweltschutz und Information. Im September soll alles fertig sein.
Das Unterallgäu ist ein „Hotspot für die bayerische Weißstorchpopulation“, sagt Brigitte Kraft vom Landesbund für Vogelschutz (LBV). Deshalb gibt es hier jetzt auch einen neuen Storchenradweg. Der Weg wird als Leader-Projekt von der EU gefördert und führt durch die Gemeinden Pfaffenhausen, Kirchheim und Tussenhausen. Mit im Boot sind außerdem der LBV, die Storchenbrauerei Pfaffenhausen, die Firma Holzheu aus Kirchheim wie auch die Unterallgäu Aktiv GmbH und die Aktionsgruppe Kneippland Unterallgäu.
Besondere Attraktion am Storchenradweg ist natürlich der Storchenturm bei der Firma Holzheu in Kirchheim, wo es in zehn Storchennestern heftig klappert. Hier trafen sich alle Beteiligten und Organisatoren um das Projekt vorzustellen. Wie Kirchheims Bürgermeister Hermann Lochbronner berichtete, gibt es inzwischen noch weitere Nester auf den Kaminen des Kirchheimer Schlosses, eines auf der Kirche und eines auf einem Funkmast.
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