Schulpläne als ein Politikum
Türkheim (it) - Martina Müller-Kindermann, Irsingen: "Ich bin selbst in das Türkheimer Gymnasium gegangen und habe nun zwei Kinder, in der achten und in der sechsten Klasse, an dieser Schule." Das Ganze sei ein reines Politikum. "Da wollen sich irgendwelche Leute profilieren und verschwenden damit Streuergelder. Man sollte diese Mittel besser auf alle schon bestehenden Schulen verteilen, um sie auszubauen, zu modernisieren oder mehr Lehrer einzustellen.
Otto Rinninger, dritter Bürgermeister von Türkheim und Mitglied des Zweckverbandes Gymnasium Türkheim: "Meine Frau war 18 Jahre Sekretärin im Gymnasium, meine Tochter als Schülerin dort und meine Enkelkinder sollen dies auch einmal sein. Man darf in Buchloe kein Gymnasium bauen.
Tochter Eva Murnauer: "Ich bin hier gerne zur Schule gegangen. In der Klasse war die Hälfte aus dem Raum Buchloe, Wiedergeltingen Amberg. Die würden wegfallen."
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