Wer zielte in Bad Wörishofen mit einem Laser auf Kampfjets?
Plus Nach dem Zwischenfall über Bad Wörishofen ermittelt die Kripo. Was genau passiert ist, erklärt nun ein Sprecher der Luftwaffe.
Wer mit Laserpointern auf Fahrzeuge oder Flugzeuge zielt, macht sich strafbar. Ein Vorfall in – besser: über – Bad Wörishofen hat für den Täter deshalb womöglich drastische Folgen – so er denn gefasst wird. Nachdem ein Eurofighter der Bundeswehr über Bad Wörishofen von einem Laserstrahl erfasst wurde, laufen die Ermittlungen der Polizei, jetzt übernimmt die Kripo die Angelegenheit. Der Zwischenfall hat für einiges Aufsehen gesorgt. Im Raum steht auch die Frage, wie ein so schnelles Flugzeug mit eigentlich nicht öffentlich bekannter Flugroute überhaupt von einem Laserstrahl getroffen werden kann.
Wie ein Sprecher der Luftwaffe unserer Redaktion auf Nachfrage nun sagte, waren an dem fraglichen Tag, dem 10. September, zwei Eurofighter im Formationsflug über Bad Wörishofen unterwegs. Die Polizei teilte später mit, dass ein Pilot von einem grünfarbigen Laserpointer „vom Boden aus zweimal gezielt geblendet“ worden sei. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 21 Uhr. Die Bundeswehr hatte ihn am vergangenen Freitag der Polizei in Neuburg gemeldet, wo die Kampfjets stationiert sind.
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