"Das ist eine Katastrophe": Gastronomen wegen Mehrwertsteuer in Sorge
Plus Was kostet künftig der Schweinsbraten? Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie soll wieder steigen. Gastronomen in Bad Wörishofen befürchten Schließungen.
Unter den Hoteliers und Gastronomen herrscht heller Aufruhr, seit die Bundesregierung die Rückkehr zur Mehrwertsteuer von sieben auf 19 Prozent beschlossen hat. Zwölf Prozent mehr im Vergleich zu Corona-Zeiten könnten viele Wirtsleute einfach nicht schlucken, heißt es. In der Branche geht die Existenzangst um, man befürchtet ein große Pleitewelle. Ganz abgesehen mit den negativen Folgen für den Tourismus. Hotelier Hubertus Holzbock aus Bad Wörishofen spricht von "einer einzigen Katastrophe".
Hubertus Holzbock ist der Vorsitzende des Kreisverbandes Unterallgäu des Bayerischen Hotel-und Gasstättenverbandes. Für eine Preiserhöhung von zwölf Prozent in der Gastronomie hat er kein Verständnis. „Da kann man niemandem verdenken, wenn er sich einen Koch engagiert und sich zuhause mit einem Viergang-Menü zu sieben Prozent verwöhnen lässt“, bemerkt der Chef des Luxushotels „Fontenay“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.