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  3. Mindelheim: Das sagt das Schulwerk der Diözese zur Kritik der queeren Lehrerin Audebert

Mindelheim
31.01.2022

Das sagt das Schulwerk der Diözese zur Kritik der queeren Lehrerin Audebert

Eine homosexuelle Lehrerin des Maristenkollegs erhebt Vorwürfe gegen die Kirche: Man habe ihr den Religionsunterricht wortlos weggenommen.
Foto: Maristenkolleg

Plus Die Lehrerin des Maristenkollegs erhebt im Fernsehen Vorwürfe gegen die Kirche. Die meldet sich nun auf Anfrage unserer Redaktion zu Wort.

#Outinchurch nennt sich eine Aktion von 125 Menschen, die sich in der römisch-katholischen Kirche engagieren, aber nicht heterosexuell sind. Sie sehen sich als Teil der Kirche, obwohl sie dort immer wieder Erfahrungen von Diskriminierung und Ausgrenzung gemacht haben. Wie, das schildern 100 von ihnen in einem Film der ARD und in kurzen Videobeiträgen, die in der Mediathek abrufbar sind. Einer davon zeigt Barbara Hannah Audebert, die bis vor Kurzem Lehrerin und Schulpsychologin am Maristenkolleg und der Maria-Ward-Realschule in Mindelheim war. Sie erhebt in dem zweieinhalb Minuten langen Video Vorwürfe. Auf Anfrage unserer Redaktion nimmt nun das Schulwerk der Diözese Augsburg dazu Stellung.

Die 50-jährige Pädagogin Audebert schildert in dem Video, dass sie zwar persönlich häufig positive Rückmeldungen auf ihre Homosexualität erhalten habe, ihr aber im instutionellen Bereich geraten wurde, nicht aufzufallen. Sie spricht von einer „Struktur der Angst“ und einer „Decke des Tabus“. Ihren Arbeitsvertrag bei der Kirche habe sie unter Tränen unterschrieben, „weil ich wusste, allein das widerspricht einem Menschenrecht und widerspricht auch meiner inneren Sehnsucht nach gelingendem Leben“, sagt sie in dem Video. Ganz konkret habe die Kirche ihr „wortlos“ den Religionsunterricht entzogen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2022

Warum dürfen konfessionelle Schulen, die wohl zu 90% ihr Geld vom Staat bekommen, sich so aufführen. Kein normaler Arbeitgeber darf seine Mitarbeiter wegen sexuellen Neigungen befragen. Die Kirche aber schon. Das ist ein Unding. Entweder Privatschulen mit 100% Eigenfinanzierung oder es sind die normalen Regeln anzuwenden. Aber so finanziert der Staat mit dem Geld der Steuerzahler den Machtapparat der Kirche.