Betretene Mienen bei den Memminger Eishockey-Frauen
Plus Die Frauen des ECDC Memmingen können ihren deutschen Meistertitel nicht verteidigen. Dafür jubelt eine ehemalige Mitspielerin beim Finalturnier in Füssen.
Es war, als würde alles kräftig durchgeschüttelt – und am Ende stand keines der vier Teams mehr auf dem Platz, auf dem es nach Abschluss der Hauptrunde gestanden war: In der Finalrunde der Eishockey-Bundesliga der Frauen in Füssen gewann der Zweite der Hauptrunde, der ESC Planegg-Würmtal, gegen den Vierten, die „Eisbären Juniors“ Berlin, das Endspiel mit 4:1. Für die Oberbayern war es der achte Titel. Für den ECDC Memmingen war das Endresultat enttäuschend.
Auf den Kleinbussen der Planeggerinnen prangt zurecht in großen, blauen Lettern der Schriftzug „Deutscher Rekordmeister“. Der hohe Favorit und Tabellenerste ERC Ingolstadt war im Halbfinale an Berlin gescheitert und wurde Dritter – durch einen 2:1-Erfolg gegen den ECDC Memmingen, den Dritten der Hauptrunde, der sich am Ende mit Platz vier zufriedengeben musste.
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