
Ernüchternd

TSV Mindelheim verliert unnötig nach eigener Führung mit 1:2 beim FC Memmingen II
Memmingen Die erhoffte Leichtigkeit stellte sich nicht ein. Im Vorfeld war Marcus Eder noch überzeugt, dass seine Mannschaft des TSV Mindelheim beim FC Memmingen II den Ballast der geknackten 40-Punkte-Marke abwerfen und befreit aufspielen würde. Stattdessen präsentierten sich die Gelb-Schwarzen auf rutschigem und tiefem Geläuf wie der FC Bayern München in dieser Spielzeit. In Führung liegend wurden die Konter und Chancen leichtfertig verspielt und hinten pennte die Mannschaft in den entscheidenden Momenten.
So gab es statt des möglichen ungefährdeten Sieges eine unerwartete 1:2-Niederlage. Trainer Marcus Eder war restlos bedient, seine Mannen versammelten sich nach Spielschluss auf einer Bank am Spielfeldrand und blickten ratlos und schweigend in die Runde. „Das war unnötig wie ein Kropf“, analysierte Eder nach einer Beruhigungszigarette im Eiltempo. „Wir sind in Führung gegangen und haben das Spiel im Griff. Unsere Konter waren wieder einmal schlecht zu Ende gespielt. Dann kriegen wir ein Kontertor nach eigenem Standard uns eins nach einem Einwurf. Solche Tore darf man nicht kassieren, das ist zu billig. Da stimmt es an der Abstimmung nicht“, ging der Mindelheimer Fußball-Lehrer mit den Seinen hart ins Gericht.
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