Mal wieder richtig obenauf sein
Mindelheims Trainer Marcus Eder warnt vor Aufsteiger Egg – und davor, nur das Ergebnis als Erfolg zu sehen
Mindelheim Die vergangene Woche hat Mindelheims Trainer Marcus Eder keinen Spaß gemacht. Zwar gewann der TSV zum Saisonauftakt in Mering glücklich mit 1:0, dafür setzte es am Mittwoch im Toto-Pokal eine peinliche Niederlage beim Kreisklassisten SV Schöneberg. Wenngleich in der Pokalpartie nur zwei Stammkräfte aus dem BOL-Kader, Philipp Siegwart und Thomas Kobold, dabei waren – für Eder hat die Niederlage andere Gründe.
Etwa der, dass die Trainingsbeteiligung unter der Woche deutlich zu wünschen übrig ließ. Oder aber die Schere, die gerade bei Spielern aus der zweiten Mannschaft zwischen Anspruch und Realität weit auseinanderklafft: „In Schöneberg hätte sich der eine oder andere Spieler ja mal anbieten können für den BOL-Kader. Aber stattdessen hätten sich manche eher aus dem erweiterten Kreis verabschiedet, so Eders vernichtendes Urteil. Vor allem die Tatsache, dass sein Team gegen Schöneberg selbst in einer 20-minütigen Überzahl nur eine einzige gefährliche Torchance herausgespielt hatte, brachte Eder in Rage.
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