Ein Team zu viel
Bei der Unterallgäuer Hallenmeisterschaft der C-Junioren wurde die JFG Wertachtal ihrer Favoritenstellung gerecht. Doch das war nicht der einzige Aufreger.
Ins Schwitzen kam Spielgruppenleiter Martin Lauer schon, ehe das Endturnier um die Unterallgäuer Hallenmeisterschaft der C-Junioren angepfiffen wurde. Denn statt zwölf Mannschaften waren auf einmal 13 nach Mindelheim gekommen. Irrtümlich hatte der TSV Babenhausen, der beim Vorrundenturnier im Halbfinale ausgeschieden war, eine Einladung erhalten. Normalerweise qualifizieren sich nur die Finalisten für die Endrunde.
So wurden kurzerhand die Gruppenstärke und der Spielplan geändert: In Gruppe A traten nun sieben Teams an, dafür wurden die Platzierungsspiele gestrichen. „Sonst hätten wir bis in den Abend hinein gespielt“, sagte Lauer. Das war dann nicht der Fall und um 15.48 stand der Sieger fest: Die JFG Wertachtal hat sich zum zweiten Mal nach 2010 den Titel geholt. Im Finale reichte das „goldene Tor“ von Andreas Mayer zum 1:0-Sieg gegen den TSV Ottobeuren. Damit wurde der Bezirksoberligist seiner Favoritenrolle gerecht. Ungeschlagen marschierten sie durch ihre Gruppe. Den einzigen Punktverlust und das einzige Gegentor im gesamten Turnier gab es ausgerechnet beim 1:1 gegen Babenhausen, für den es der einzige Punkt bleiben sollte.
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