Warum im Unterallgäuer Ligapokal so viele Spiele ausgefallen sind
Plus Der Bayerische Fußballverband will einen Saisonabbruch vermeiden und setzt auf flexible Maßnahmen. Was die Vereine im Unterallgäu davon halten.
Die Zahlen bestimmen aktuell das Handeln im bayerischen Amateurfußball: Auf der einen Seite die Corona-Inzidenzwerte, auf der anderen Seite die Zahl der Spielabsagen. Weil sich Letztere seit dem Restart im September durchaus positiv liest, hält der Bayerische Fußballverband (BFV) an der Fortführung der Saison fest.
Seit dem Restart am 19. September konnten in Bayern 43.208 Partien und damit über 85 Prozent aller angesetzten Spiele durchgeführt werden, rechnet der BFV auf seiner Homepage vor. Deshalb habe sich der BFV-Vorstand in einer Sitzung am Montagabend entschieden, die Saison samt der flexiblen Maßnahmen fortzusetzen. Eine Generalabsage sei aktuell und stets vorbehaltlich weitergehender staatlicher Maßnahmen nicht vorgesehen, heißt es auf www.bfv.de.
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