Loblied auf den hässlichsten Bahnhof Bayerns beim Bockbierfest
Plus Beim Bockbierfest in Westernach gab es Hohn und Spott - auch für Politiker. Und neben Bockbier und Brotzeit jede Menge Grund zum Lachen.
Drei Jahre kamen die Politiker dank Corona ungeschoren davon, nun traf es sie beim traditionellen Bockbierfest in Westernach umso härter. Alfred Schneider und seine G'stanzl-Sänger hatten in den vergangenen Jahren genügend Stoff angesammelt. So gab es ein Schmählied auf den Mindelheimer Bahnhof, das Aushängeschild für alle, die mit dem Zug nach Mindelheim reisen. Schneider hatte auch schon eine Lösung: Dort könnte man das neue Probelokal der Stadtkapelle unterbringen.
Traditionell wird das Bockbierfest mit dem bayerischen Defiliermarsch eröffnet. Zum Anzapfen brauchte Mindelheims Bürgermeister ganz schön viele Schläge, dann aber konnten er, die Vorsitzenden des Musikvereins und des Schützenvereins Florian Dolp und Michael Preisinger als Gastgeber sowie der neue Dirigent Michael Herrles einen ersten Schluck des Storchen-Starkbiers genießen.
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