Ein Stückchen Menschlichkeit vorgelebt
Nach 29 Jahren geht Helmut Schmidt, der Leiter der psychologischen Beratungsstelle in Neu-Ulm, in Ruhestand
Landkreis/Roggenburg Mit der Verleihung ihrer höchsten Auszeichnung, der Heilig-Geist-Medaille, hat die katholische Jugendfürsorge (KJF) Helmut Schmidt, 61, in den Ruhestand verabschiedet. Vor fast 30 Jahren fing er als Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung in Neu-Ulm an, zuletzt war er zusätzlich Chef der 70 Mitarbeiter des Erziehungs- und Jugendhilfeverbundes EJV Donau-Iller, in dem mehrere Angebote der KJF in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg zusammengefasst sind. Mit Schmidts Weggang beginnt auch eine neue Phase: Seine Nachfolge treten Rainer Kehm als Leiter der Beratungsstellen im Landkreis Neu-Ulm und Artur Geis als Leiter des EJV an.
Bei Helmut Schmidt stimmen Reden und Handeln, Anspruch und Wirklichkeit stark überein – dies wurde bei der Abschiedsfeier in Roggenburg deutlich. Vorgesetzte, Geschäftspartner, Kollegen wie Mitarbeiter lobten einmütig sein Engagement, aber auch sein Bemühen darum, dass „die Sachen Hand und Fuß haben“. Der menschliche Umgang sei nicht nur das, was der Psychologe Schmidt Eltern und Familien immer wieder nahebringen wollte, sondern ihnen auch tagtäglich vorgelebt hat.
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