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Allgäu
25.02.2014

Polizeiaffäre beschäftigt Landtag: Woher stammt das Kokain?

Ein Zollbeamter präsentiert sichergestelltes Kokain: Im Fall des Rauschgiftfundes beim Chef der Kemptener Drogenfahndung gibt es viele ungeklärte Fragen.
Foto: Christian Charisius, dpa (Symbolbild)

Der spektakuläre Rauschgiftfund beim Chef der Kemptener Drogenfahndung bringt nicht nur die Polizei in Bedrängnis – er entwickelt auch immer mehr politischen Zündstoff.

Der spektakuläre Rauschgiftfund beim Chef der Kemptener Drogenfahndung bringt nicht nur das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Bedrängnis – er entwickelt auch immer mehr politischen Zündstoff. So fordern SPD und Grüne in Bayern eine schnelle und konsequente Aufklärung des Falles. Beide Parteien wollen den Drogenskandal, der über Bayern hinaus für Schlagzeilen gesorgt hat, morgen im Landtags-Innenausschuss zum Thema machen.

Woher stammen die Drogen?

Wie berichtet waren im Dienstspind des 52-jährigen Kommissariatsleiters 1,5 Kilo Kokain entdeckt worden. Nach wie vor ist ungeklärt, woher die Drogen mit einem geschätzten Schwarzmarktwert zwischen 250 000 und 400 000 Euro stammen. Immer unwahrscheinlicher wird die These, der Ermittler könne es aus der Asservatenkammer der Polizei gestohlen haben. Offenbar hatten sich darin in letzter Zeit gar keine derartigen Mengen befunden. Und der Zugang erfolgt streng nach dem Vieraugenprinzip.

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