Beim „Toy Run“ 2020 gab es so viele Geschenke wie nie zuvor
Plus Die 31. Auflage der Geschenke-Aktion von Charles "Ctof" Heilman in Ulm und Neu-Ulm war nicht nur deshalb ungewöhnlich. So fällt das Fazit im Tannenhof aus.
30 Mal fuhr der Weihnachtsmann knatternd mit dem Motorrad zum Tannenhof nach Wiblingen, um den Bewohnern Geschenke zu bringen. Wegen der Corona-Pandemie war das bei der 31. Auflage des „Toy Run“ nicht möglich. Geschenke gab es dennoch. Und zwar so viele wie nie zuvor, berichtet Seraph Einberger vom Tannenhof dankbar.
„Toy Run“ bedeutet sinngemäß „Spielzeug-Fahrt“ – und die Geschenke-Tour 2020 war in mehrerlei Hinsicht einmalig. Wegen der Coronavirus-Pandemie musste die Motorradfahrt ausfallen. Stattdessen holten Tannenhof-Mitarbeiter die Päckchen im Café d’Art in Neu-Ulm ab, wo die Geschenke von Spendern schon seit Jahren gesammelt werden. Die Bewohner holten ihre Weihnachtsüberraschung dann in der Turnhalle des Tannenhofs ab. Für manche Menschen mit Behinderung sei es dadurch schwierig gewesen, den Bezug zu den Motorradfahrern in den Lederjacken herzustellen, bedauert Einberger.
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