Bombenfund an der B 10: Nach einer Stunde sind die Blindgänger entschärft
Bei Sondierungsarbeiten in Neu-Ulm wurden am Sonntag drei Bomben entdeckt. Die B10 war etwa eine Stunde lang gesperrt.
Auf der Baustelle an der B 10 in Neu-Ulm sind am Sonntag drei Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft worden. Die Bundesstraße war zwischen der Kreuzung Otto-Hahn-Straße / Otto-Renner-Straße und der Anschlussstelle Burlafingen von 10 bis 10.55 Uhr gesperrt. Auch mehrere angrenzende Feldwege waren betroffen.
Von elf Verdachtspunkten im Bereich der Baustelle waren acht harmlos
Wie berichtet, wird die B 10 zwischen dem östlichen Stadtrand und der Autobahnanschlussstelle Nersingen vierspurig ausgebaut. Deshalb werteten Experten Luftaufnahmen in diesem Bereich aus, um mögliche Blindgänger zu finden und unschädlich zu machen. Bei den Sondierungsarbeiten fanden sie elf Verdachtspunkte, die am Sonntagmorgen ab 7.30 Uhr geöffnet wurden. Acht stellten sich als harmlos heraus. An drei Stellen jedoch entdeckten die Fachleute des Sprengkommandos München mit TNT gefüllte Blindgänger im Boden.
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