Die Klosterkirche Roggenburg ist nun Teil der Barockstraße
Plus Drei Kirchen im Landkreis Neu-Ulm sind nun Teil der Oberschwäbischen Barockstraße. Wir stellen die Orte vor. Teil zwei: die Klosterkirche Roggenburg.
Die Nachricht war für Pater Roman Löschinger, den Leiter des Bildungszentrums Roggenburg, „wie ein Traum“: Die Oberschwäbische Barockstraße führt ab 2020 durch den Landkreis Neu-Ulm. Die Ostroute der Barockstraße, die eine der ältesten und meistbefahrenen Kultur- und Ferienstraßen Deutschlands ist, wurde um 55 Kilometer verlängert und erreicht von Kloster Wiblingen aus die Barockkirchen von Roggenburg, Witzighausen und Illertissen. Aber der Traum und die Auszeichnung fielen für Roggenburg nicht vom Himmel: „Wir haben auch viel dafür gearbeitet“, gibt der Pater zu.
Die Initiative zur Erweiterung der Ostroute ging vom Kloster Roggenburg aus und erhielt Unterstützung von Landrat Thorsten Freudenberger, der in der Verlängerung der Ferienstraße die Chance sieht, den Landkreis Neu-Ulm im Kulturtourismus zu etablieren. Die neue Broschüre zur Oberschwäbischen Barockstraße mit der Erweiterung der Ostroute erscheint im März zur Internationalen Tourismus-Börse 2020 in Berlin.
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