Holz und Haller hört im September in Neu-Ulm auf
Das exakt ein Jahr alte Autohaus von Holz und Haller an der Otto-Renner-Straße ist zum 30. September verkauft. Die Emil Frey Gruppe, der zweitgrößte Autohändler Europas, übernimmt die 13.500 Quadratmeter große Immobilie.
Mit welchen Marken dort künftig gehandelt werde, sei noch unklar, erklärten Günther Holz und Günther Haller, die ihrerseits sich ganz auf den Servicebereich an ihren drei Stützpunkten in Laichingen, Ulm-Lehr und das von ihnen übernommene Autohaus Reisacher (ehemals Prem) in Vöhringen konzentrieren möchten. Die 36 Mitarbeiter an der Otto-Renner-Straße würden in die drei Standorte integriert werden, "wir entlassen niemanden".
Die BMW-Zentrale in München habe den Vertriebsvertrag, der immer auf fünf Jahre läuft, Holz und Haller nicht mehr verlängert. Die Gründe vermuten die beiden Geschäftspartner in der Fokusierung von BMW auf größere Händlergruppen. Zu ihnen gehört zum Beispiel auch das Autohaus Reisacher, ebenfalls ein Vertragshändler für BMW, dessen Muttergesellschaft die UAG eine Tochter der Penske Cooperation Detroit ist, die weltweit mehr als 200 Autohäuser mit 39 Marken betreibt. Und Reisacher plant seit längerer Zeit einen Neubau in Ulm. "Denn verkauft haben wir hier immer sehr gut", hebt Günther Holz hervor.
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