Auch mit einer Ukulele in der Hand lässt sich viel Gutes tun
Manchmal muss man eben nicht nur dabei, sondern mittendrin sein. Einen Tag vor Weihnachten war der Pub Fiddler’s Green in Pfaffenhofen wieder mal gesteckt voll, alle 150 Sitzplätze waren belegt. Doch das Ungewöhnliche daran: Mindestens jede/r Zweite hielt eine Ukulele in der Hand und zupfte im Laufe der nächsten drei Stunden Weihnachtslieder, Popsongs, Folk und Rock. Alles, was sich mit maximal vier Akkorden spielen ließ. Mancher hatte zuvor noch nie ein Instrument in der Hand gehalten, aber für diesen Abend tapfer die vier Griffe gelernt. Es war toll: Die ganze Kneipe sang und spielte sich einen Abend lang die Kehle und die Finger wund. Ein großes Gemeinschaftsvergnügen, an dem ich zum ersten Mal teilnahm. Die Ukulele hatte ich erst zwei Wochen davor gekauft – sie wird nächstes Jahr wieder im Pub zum Einsatz kommen bei „Vier Akkorde für ein Halleluja“. Diese Veranstaltung hat allerdings noch einen schönen Beiklang: Der Erlös der Hutsammlung kommt zur Hälfte der Kartei der Not zugute.
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