Arbeiterwohlfahrt: Ortsverbände kämpfen ums Überleben
Kreisverband wählt neuen Vorsitzenden. Auf Gemeindeebene sinken die Mitgliederzahlen teils dramatisch
Nach 20 Jahre nach seiner Gründung hat der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt (Awo) erstmals einen neuen Vorsitzenden. Siegbert Kollmann, der den Verband seit dem Zusammenschluss der Kreisverbände Neu-Ulm und Illertissen angeführt hatte, war nicht mehr zur Wahl angetreten. Und so wählten die 36 anwesenden Mitglieder bei der jüngsten Hauptversammlung Wolfgang Harant an die Spitze des 1800 Mitglieder umfassenden Verbandes – der damit immer noch der größte seiner Art in Schwaben ist.
Bei den Berichten über die einzelnen Ortsverbände waren zuvor jedoch deutliche Unterschiede offenbar geworden. Während einzelne mangels Mitgliedernachwuchs ihr Ende vor Augen sehen, strömen anderen neue Mitglieder in großer Zahl zu.
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