Ein Prosit auf die Biergärten
Spätestens am Donnerstag geht Saison der Freiluftgastronomie los. Doch wo ist es am schönsten? Ein Streifzug durch regionale Hochburgen mit Besuch bei einem Preisträger.
Landkreis Jeder Biergarten hat seine Fans, doch einer setzt sich ab: Die Roggenschenke in Roggenburg belegt hoch offiziell als„Lieblingsbiergarten“ in der Kategorie bis 200 Plätze bundesweit den ersten Rang. Ausgeschrieben hatte den Preis der Verein zum Erhalt der Bayerischen Wirtshauskultur. Über 270 Bier- und Wirtsgärten konnte abgestimmt werden. Mehr als 42000 Wahlzettel gingen ein, sowie Tausende von Online-Stimmen. „Wir haben eine große Fangemeinde“, freut sich Wirt Hans Blum, der seinen Betrieb als Biergarten nach alter, bayerischer Tradition führt: Die Brotzeit darf der Gast noch selber zur dieser geschichtsträchtigen Lokation mitbringen. Im Jahre 1670 erbaut, hat dieses Haus über Jahrhunderte „gemütliche Einkehr“ geboten, wie Blum sagt. Und selbst der „Bayrische Hiasl“ ließ es sich im Jahr 1769 hier gut gehen.
Ebenfalls als „Lieblingsbiergarten“ gilt das Wirtshaus zum Silberwald in Neu-Ulm, das bei den mittleren Betrieben mit 200 bis 500 Plätzen bundesweit Rang vier belegt. Nur unter den zehn bestplatzierten Biergärten mit über 500 Plätzen liegt kein Betrieb aus der Region.
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