Wie gut ist der Kreis Neu-Ulm auf Hochwasser und Starkregen vorbereitet?
Plus Diese baulichen Maßnahmen für den Hochwasserschutz sind im Kreis Neu-Ulm bereits erfolgt oder geplant. Eine wichtige Rolle spielt die Alarmierung über Sirenen.
Im Juni und Juli gab es für die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm kaum eine Atempause. 203 Einsätze wegen Sturmschäden und 686 Einsätze wegen Unwetterschäden wie Überflutungen und vollgelaufenen Kellern verzeichneten sie in diesen Wochen. Unterstützt wurden sie dabei von Polizei, Technischem Hilfswerk sowie Hilfs- und Rettungsorganisationen und Straßenmeistereien. Wie gut die Gemeinden im Landkreis auf Hochwasser und Starkregen vorbereitet sind, war jetzt Thema im Ausschuss für Umwelt, Klima und Natur. Dabei ging es auch um die technische Ausstattung, etwa den Zustand der Sirenen.
In Vöhringen, Senden und Neu-Ulm wurden Deiche gebaut
Für die Gewässer erster Ordnung ist das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth zuständig. Im Landkreis Neu-Ulm sind dies Donau und Iller. Die Behörde hat Überschwemmungsgebiete für ein hundertjähriges Hochwasser festgelegt. Bauliche Maßnahmen gab es unter anderem in Illerzell, im Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen sowie in Senden und Illerkirchberg. Der Hochwasserschutzdeich bei Freudenegg soll erneuert werden.
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