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Landkreis Neu-Ulm/Ulm
13.09.2018

Mit Kameras gegen Müllsünder

Die Ulmer Entsorgungsbetriebe lassen derzeit prüfen, ob Kameras, die Müllsünder abschrecken und überführen sollen, rechtlich möglich sind. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm setzt schon seit Jahren auf Videoüberwachung. 	<b>Symbolfoto: Bernhard Weizenegger</b>
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Die Ulmer Entsorgungsbetriebe lassen derzeit prüfen, ob Kameras, die Müllsünder abschrecken und überführen sollen, rechtlich möglich sind. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm setzt schon seit Jahren auf Videoüberwachung. <b>Symbolfoto: Bernhard Weizenegger</b>
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

Kartons neben dem Papiercontainer, Möbel vor dem Altglasbehälter – Videoaufnahmen sollen überführen und abschrecken. Doch es gibt Zweifel und Probleme.

Es war so etwas wie eine Mischung aus Drohung und Hilferuf: Vor rund drei Monaten hat die Stadt Weißenhorn angekündigt, Müllcontainer von Kameras überwachen zu lassen. Dort wird regelmäßig Unrat neben den Recycling-Containern abgestellt. Die Standplätze müssen deshalb nach Angaben der Verwaltung zweimal wöchentlich gereinigt werden, was jährlich zwischen 25000 und 30000 Euro kostet. Doch noch hängen keine Kameras bei den Containern. Andreas Palige, der bei der Stadt für das Thema Abfall zuständig ist, räumt ein: „So einfach ist das nicht. Die rechtliche Prüfung steht noch aus.“ Eine Erfahrung haben die Weißenhorner aber gemacht: Die Drohung hat gewirkt, zumindest ein bisschen. Das Problem der wilden Müllablagerungen besteht noch immer. Doch nachdem die Stadt die Videoüberwachung ankündigte, gab es zunächst weniger große Verschmutzungen.

Andere setzen schon seit längerer Zeit auf Kameras. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm (AWB) schickt bereits seit einigen Jahren ein Videofahrzeug zu den Containerstandorten. „Das bringt etwas“, berichtet Abfallberater Wolfgang Metzinger: „2017 haben wir 125 Burschen geschnappt.“ Doch das Videofahrzeug kann nicht überall stehen. Mal wird der eine Platz überwacht, mal ein anderer. Schilder weisen auf die Überwachung hin, so ist es vorgeschrieben. „Rechtlich sind wir auf der sicheren Seite“, betont Metzinger. Der AWB hat diese Kontrollen prüfen lassen.

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