Gutachten zeigt: Die Feuerwehr Neu-Ulm braucht Verstärkung
Plus Ein Gutachter hat das Feuerwehrwesen in Neu-Ulm untersucht. Er stellt erhebliche Defizite fest und fordert, dass die Stadt mehr Geld in die Hand nimmt
Stephan Rudolph war selbst mehrere Jahre lang Chef der Neu-Ulmer Feuerwehr, von 1999 bis 2004. Jetzt hat er als Gutachter den Feuerwehrbedarfsplan der Stadt Neu-Ulm unter die Lupe genommen. Er stellte zum Teil erhebliche Defizite fest.
Für seine Bewertung des Feuerwehrwesens in der Stadt legte Rudolph die Bemessungskriterien Zeit, Mannschaftsstärke, Fahrzeuge und Geräte an. Zeit bedeutet: Von der Alarmierung bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle dürfen maximal acht Minuten vergehen. Und zwar in einer bestimmten Mannschaftsstärke und der benötigten Anzahl unterschiedlicher Funktionen, beispielsweise Maschinist oder Atemschutzgeräteträger. Die Verfügbarkeitsanalyse ergab: Der Ist-Zustand weist gegenüber dem Soll zum Teil erhebliche Defizite auf.
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