„Polizei-Scheidung“ stößt auf harsche Kritik
Ministerin Beate Merk nennt das Ende der Polizei-Hausgemeinschaft in Neu-Ulm ein „verheerendes Signal“
Dass die Neu-Ulmer und die Ulmer Polizei ab dem kommenden Frühjahr ihre Zusammenarbeit unter einem Dach beenden wollen, stößt auf harsche Kritik.
Die bayerische Europaministerin und frühere Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Beate Merk (CSU) hielte es für ein „verheerendes Signal“, wenn die Pläne für den Auszug von rund zwei Dutzend Ulmer Polizeibeamten aus den Räumen der Neu-Ulmer Kriminalpolizei umgesetzt würden. Wie berichtet soll die seit Jahren andauerende „Hausgemeinschaft“ der Polizisten aus Bayern und Baden-Württemberg in wenigen Monaten enden. Die enge und bundesweit einmalige Form der Kooperation zwischen den Ermittlungsbehörden zweier Bundesländer in einer Grenzregion hat ihre Wurzeln in der Hochphase islamistischer Umtriebe in den 1990er und 2000er Jahren.
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