Richard Böhringer will die FDP auf Kurs bringen
Der Neu-Ulmer Unternehmensberater wurde in Weißenhorn als Kandidat für die Bundestagswahl aufgestellt.
Richard Böhringer von der gleichnamigen Neu-Ulmer Unternehmensberatung bewirbt sich für die FDP im Wahlkreis 255 Neu-Ulm um ein Bundestagsmandat. Im Losverfahren hatte er auf der Wahlkreismitgliederversammlung in Grafertshofen gegen seine Mitbewerberin Christine Zimmermann aus Weißenhorn gewonnen.
Zweimal mussten die 16 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder in geheimer Wahl ihr Kreuzchen setzen. In beiden Wahlgängen erhielten die Bewerber jeweils acht Stimmen. Laut FDP-interner Wahlordnung wäre ein dritter Wahlgang ausgeschlossen. Stattdessen müsse das Los entscheiden, trug Wahlleiter Stephan Thomä vom Kreisverband Unterallgäu vor. Nachdem übers Internet ermittelt worden war, dass auch die Bundeswahlordnung das Losverfahren erlaube, fertigte Ulms FDP-Vorsitzender Alexander Kulitz als Gast die beiden Stimmzettel an. Punkt 21 Uhr zog Thomä das Los und verkündete Bewerber Böhringer als Sieger.
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