Wo es in Neu-Ulm am häufigsten kracht
Polizei stellt Stadträten die Unfallschwerpunkte in Neu-Ulm vor. Auf Lösungen für die Probleme müssen sich Autofahrer und Radler aber wohl noch gedulden
Die Zahl der Unfälle im Neu-Ulmer Stadtgebiet steigt weiter an. Wie Polizei und Stadtverwaltung den Mitgliedern des Technischen Ausschusses im Stadtrat berichteten, krachte es im vergangenen Jahr insgesamt 2227 Mal. Vor fünf Jahren lag die Zahl noch bei 1915 und ging seither stetig nach oben.
Der Großteil der Unfälle endete mit reinen Blechschäden, allerdings wurden auch 468 Personen verletzt und damit 14 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Woran das denn liege, fragte Alfred Schömig (FDP) und erntete dafür lediglich ein Achselzucken. „Dafür gibt es nicht wirklich eine Erklärung“, sagte Stephan Endres, Leiter der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht im Rathaus: „Das ist of eine Frage von Glück oder Pech und eine Sache von Sekunden, in denen es sich entscheidet, ob eben jemand verletzt wird oder nicht.“ Prinzipiell müsse aber mit in Betracht gezogen werden, dass die Stadt sehr schnell wachse und damit auch der Verkehr immer mehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.