Polizei kontrolliert hunderte Fahrer aus der Tuning-Szene
In Ulm und Neu-Ulm tummeln sich am Ostersonntag mehrere Hundert Menschen mit ihren Autos auf Parkplätzen und an Seen. Sie müssen nun mit Anzeigen rechnen.
Am Ostersonntag haben sich in Ulm und Neu-Ulm einige Mitglieder der Poser- und Tuning-Szene getroffen und die Polizei auf Trab gehalten. Auf zwei Parkplätzen in der Blaubeurer Straße stellte die Polizei gegen 19 Uhr zahlreiche Fahrzeuge und Personen fest, die sich nicht an die Corona-Regeln hielten und Lärm verursachten. Außerdem entsorgten sie ihren Müll nicht in die dafür vorgesehenen Behälter. Die Polizei räumte die Parkplätze und sperrte sie ab.
Später ließen auf dem Altstadtring und auf einem Parkplatz in der Wielandstraße zahlreiche Autofahrer ihre Motoren aufheulen und waren mit lauter Musik unterwegs. Während sie auf dem Parkplatz standen, hielten auch sie sich nicht an die geltenden Vorschriften der Corona-Verordnung. Sämtliche Autofahrer erhielten Platzverweise. Um den Lärm einzudämmen und ein Zusammentreffen der Autofahrer zu verhindern, sperrte die Polizei etwa eine Stunde die Frauenstraße. Die Autofahrer und andere Beteiligte, die sich nicht an die gesetzlichen Regelungen hielten, müssen nun mit Konsequenzen rechnen.
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