Narren im wahrsten Sinne
Volltrunkene halten Beamten in Atem. In Weißenhorn war es vergleichsweise ruhig
Ulm/Weißenhorn Tausende Kostümierte haben in der Region fröhlich die Weiberfasnacht gefeiert. Nach Angaben der Polizei blieb es dabei weitgehend friedlich. Doch einige Narren schlugen über die Stränge – und haben die Beamten in Ulm auf Trab gehalten. Die Kollegen in Weißenhorn hatten nach eigenen Angaben weniger Probleme. Hier ein Überblick.
Ulm: Kostümiert als amerikanischer Schutzmann wollte ein 54-Jähriger in Ulm den Verkehr regeln. Dazu trat er nach Polizeiangaben mehrfach auf die Fahrbahn. Außer alkoholbedingten Kopfschmerzen trug der Mann nach Polizeiangaben keine weiteren Schäden davon. Überhaupt mussten Ulmer Polizeibeamten am Weiberfasching vergleichsweise selten einschreiten. Ein Auszug aus dem Polizeibericht:
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