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Neu-Ulm
15.02.2016

SPD in Neu-Ulm: Von Sinn und Verstand

Die SPD in Ulm, Neu-Ulm und Alb-Donau. Die Vorsitzenden von links: Erich Krnavek, Günter Kammerer, Markus Rinderspacher, Karl-Heinz Brunner, Martin Ansbacher und Bernhard Gärtner.
Foto: Gerrit-R. Ranft

Politischer Ascherfreitag der SPD mit Rinderspacher

Mit dem „Politischen Ascherfreitag“ haben die Kreisverbände Neu-Ulm, Ulm und Alb-Donau die Reihe ihrer gemeinsamen Veranstaltungen fortgesetzt. Ihr Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag Markus Rinderspacher referierte zu Flüchtlingen, innerem Frieden, Solidarität und bezahlbarem Wohnraum.

Nach kurzem Gedenken für die Opfer des Bahnunglücks von Bad Aibling, bekannte Rinderspacher, zu den klassischen Themen bayerischer Landespolitik finde kaum noch jemand den Durchblick. Alles werde vom Ansturm der Flüchtlinge überlagert. „Der IS-Terror hat Europa und nun auch Bayern erreicht.“ Der Begriff „Globalisierung“ sei immer positiv besetzt gewesen. Nun komme er mit den Asylsuchenden auf eine ganz andere Art daher. Dennoch wehrte sich der SPD-Politiker vehement gegen die vom Ministerpräsidenten geforderte „Obergrenze“. Auch Schlagbäume und Zäune lehnte Rinderspacher unter heftigem Beifall der vierzig Gäste im „Barfüßer“ ab.

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