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Schwörmontag
23.08.2012

Stadträte warnen: Gefahr beim Nabada

Die Stadträte Hans-Walter Roth (CDU) und Reinhard Kuntz (FWG) fordern eine Sicherheitskonferenz des Ulmer Gemeinderats zum Schwörmontag. Sorgen macht ihnen unter anderem das Gedränge am Ufer der Donau beim Nabada.
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Die Stadträte Hans-Walter Roth (CDU) und Reinhard Kuntz (FWG) fordern eine Sicherheitskonferenz des Ulmer Gemeinderats zum Schwörmontag. Sorgen macht ihnen unter anderem das Gedränge am Ufer der Donau beim Nabada.

Hans-Walter Roth und Reinhard Kuntz fordern Sicherheitskonferenz. Sorgen wegen Gedränge auf der Donauwiese und nächtlicher Schlägereien

Ulm Die Bilanz der Polizei nach dem diesjährigen Schwörmontag fiel durchwachsen aus. 16 Fälle von Körperverletzung verzeichneten die Beamten. Häufig waren die Streithähne betrunken. Ein weiteres Ärgernis waren der viele Müll und die Glasscherben, die die Feiernden in der Innenstadt hinterließen. In einem Schreiben an Oberbürgermeister Ivo Gönner fordern die Stadträte Hans-Walter Roth (CDU) und Reinhard Kuntz (FWG) eine Sicherheitskonferenz nach den Sommerferien. Dabei soll über die Ereignisse am Schwörmontag berichtet und das bestehende Konzept für Ordnung und Sicherheit beim Nabada auf seine Tauglichkeit hin untersucht werden.

„Wir machen uns Sorgen um die Sicherheit der Besucher“, schreiben die Stadträte an Gönner. „Wer die Donauwiesen kennt und sah, wie eng hier die Menschen zusammengedrängt waren, der fragt sich, was geschieht, wenn hier, aus welchem Grund auch immer, eine Panik ausbricht.“ Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern, ein Unfall, Personen, die von der Stadtmauer stürzen oder eine Schlägerei – das alles genüge als Zündfunke zur unbesonnenen Massenflucht. „Doch da wird’s eng“, so Roth und Kuntz. „Der Weg entlang der Donau wäre nach Ost und West hoffnungslos verstopft. Ein rückwärtiger Fluchtweg zur City in Richtung Metzgerturm oder Fischerplätzle wäre sofort blockiert: Hier wird ein Massenandrang zur Gefahr.“ Ausweichen zur Donau könne man nicht. Das Ufer sei durch Besucher, die am Ufer sitzen, generell versperrt. „Duisburg ist uns eine Mahnung“, spielen die Stadträte auf das Unglück bei der Love-Parade 2010 an. Damals waren in Duisburg nach einer Massenpanik 21 Menschen getötet worden.

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