Mutmaßlicher Islamist streitet um seinen Reisepass
Die Behörden wollen 29-jährigen Ex-Neu-Ulmer am Abtauchen hindern, weil sie ihn für gefährlich halten. Dagegen klagt er nun vor Gericht.
Neu-Ulm/Krumbach Ein ehemals führender Kopf des Multikulturhauses in Neu-Ulm hat wieder Ärger mit den Behörden. Weil von dem inzwischen 29 Jahre alten Palästinenser eine Gefährdung der „inneren oder äußeren Sicherheit oder sonstiger erheblicher Belange der Bundesrepublik Deutschland“ ausgeht, ist ihm der Reisepass entzogen worden. Dagegen klagt der lange Zeit als radikaler Islamist und Religionsfanatiker eingestufte Mann beim Verwaltungsgericht in Augsburg.
Behörden sind überzeugt, dass Gefahr von ihm ausgeht
Nach Informationen unserer Zeitung sind die Behörden nach wie vor überzeugt, dass von ihm eine Gefahr ausgeht und er sich möglicherweise ins Ausland absetzen könnte, und von dort aus möglicherweise Straftaten planen könnte, die sich gegen die Bundesrepublik richten – also einen Anschlag.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.