Wasser: Senden für den Notfall gerüstet
Die Stadt Senden hat mit den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm einen Notwasserverbund gegründet.
Senden Wasser marsch: Der Notwasserverbund zwischen der Stadt Senden und den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm (SWU) ist nun besiegelt. Sollte aus irgendeinem Grund die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung gefährdet sein oder bei extremen Brandfällen oder anderen Großschadensereignissen das Löschwasser knapp werden, kann sich die Stadt mit Wasser aus SWU-Leitungen versorgen lassen.
Die dazu notwendigen Rohre sind beim Bau der Fernwärmeleitung von Ludwigsfeld nach Senden verlegt worden. Über diese Einspeisestelle könnte Senden in Notfällen mit Wasser aus dem SWU-Netz versorgt werden. Ein entsprechender Vertrag zwischen Stadt und SWU ist in der vergangenen Woche unterzeichnet worden.
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