AfD-Versuch bleibt im Ulmer Gemeinderat erfolglos
Der Ulmer Gemeinderat nimmt die Arbeit auf. Über die Sitze in den Ausschüssen muss abgestimmt werden. AfD-Mann Markus Mössle scheitert mit seinem Vorschlag.
Eine der ersten Amtshandlungen nach der Wahl ist: eine Wahl. Rund eine Stunde dauert es am Mittwochabend, bis alle Sitze in sieben Ausschüssen, elf Aufsichtsräten und fünf Zweckverbandsversammlungen verteilt sind. Ein ungewöhnlicher Auftakt, denn üblicherweise stimmen sich die Fraktionen vor der ersten Sitzung des Ulmer Gemeinderats ab, wer wie viele Vertreter wohin entsenden darf. Die Gemeindeordnung sieht vor, dass die Sitze einvernehmlich vergeben werden. Nur wenn das nicht gelingt, wird abgestimmt.
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