Barrel House und Uuulmer's: Gastronomen stehen mit neuen Lokalen in den Startlöchern
Plus Das Lokal Barrel House in Neu-Ulm könnte loslegen – ebenso wie das Uuulmer’s. Wegen Corona geht das nicht. Wie die Wirte in der Region trotz Millionenverlusten durch die Krise kommen.
Alles ist bereit im Holzbau beim Wiley Club, den die gleiche Firma wie die Käfer-Schänke in München gezimmert hat: Eine 70 Jahre alte Harley hängt an der Decke, die original Wurlitzer-Juke-Box leuchtet und das Sofa von Willy steht am Willy's Place. "Das ist die echte Couch von unserem früheren Küchenchef", sagt Thomas Eifert. Mit über 90 starb Willy, dem der Großgastronom nun ein Denkmal gesetzt hat. Über eine Million Euro steckte Eifert in das neue Lokal Barrel House. Geöffnet hatte die außergewöhnliche Lokalität wegen Corona noch nie. Genauso geht es dem Uuulmer`s am Trainingszentrum der Basketballer.
Im Barrel House in Neu-Ulm hängt eine Harley an der Decke
Das Barrel House spielt gekonnt mit verschiedenen US-Stilmitteln, die hier auf dem Gelände, dem ehemalige US-Stützpunkt Wiley Barracks, ohnehin ein Zuhause haben. Während der Wiley Club, der ebenfalls zum Eifert-Imperium gehört, in Zukunft vor allem für Veranstaltungen genutzt werden soll, wird das Barrel House ein normales Lokal sein, das durchgehend geöffnet haben wird. Obwohl von normal hier kaum die Rede sein kann. Und das nicht nur wegen des Motorrads an der Decke.
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