Nach Corona-Absage: So geht es mit dem Donaufest weiter
Plus Das Donaufest in Ulm wurde abgesagt, bevor die genauen Corona-Regeln feststanden. Die frühe Entscheidung spart viel Geld. Sponsoren machen Hoffnung.
Schon bevor die Landesregierung in ihrer Corona-Verordnung festlegte, dass bis Ende August keine Großveranstaltungen mehr stattfinden dürfen, zog das Donaubüro einen Schlussstrich: Am 8. April wurden das Donaufest und das Internationale Jugendcamp abgesagt. Beides zu veranstalten, wäre unverantwortlich gewesen, sagte Donaubüro-Direktor Sebastian Rihm im Ulmer Hauptausschuss.
Dass die Verantwortlichen sich so früh entschieden, spart viel Geld. Geld, das zu einem großen Teil von den Städten Ulm und Neu-Ulm kommt. Sie hätten im Normalfall mit 555.000 Euro etwas mehr als die Hälfte der veranschlagten Kosten in Höhe von 953.000 Euro beigesteuert. Den anderen großen Batzen wollte das Donaufest mit Eintrittsgeldern, Marktmieten und Ähnlichem erlösen. Der Rest wäre vom Land Baden-Württemberg und aus den Rücklagen entnommen worden.
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